Ich gebe es zu: das ist ein gewagter Post. Bin ich doch keine Medizinern, geschweige denn Ernährungsmedizinerin.
Aber ich interessiere mich für das Thema, auch aus persönlichen Gründen, denn meine Mutter starb mit 42 an Lymphdrüsenkrebs. Ich war 9.
Letztens muss ich immer wieder daran denken, ob ich ihr hätte mit meinem heutigen Wissen helfen können:
ihre Lebenszeit zu verlängern, ihre Qualen zu lindern, ihre Lebensqualität zu steigern oder sogar vielleicht den Kampf gegen den #Krebs zu gewinnen.
Bei 50% der Menschen wird mindestens einmal im Leben Krebs diagnostiziert. Dieser kann sowohl gut- als auch bösartig sein. Hauptursache ist zusammengefasst überwiegend ein ungesunder #Lebensstil.
Folgende gewinnbringende Dinge, die sicher kein Allheilmittel sind, aber dennoch Hoffnung machen, habe ich erstmal zusammentragen können (Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, dazu ist das Thema viel zu komplex).
Als Vorbeugung vor einer Krebserkrankung empfiehlt sich
☘️ein gesunder Lebensstil:
☘️gesunde Ernährung
☘️Fitness, Bewegung, Sport
☘️Entspannung
Gerade bei der #Ernährung gibt es viele Details zu beachten.
Das #Immunsystem ist zu stärken, denn Krebszellen sind in jedem Körper vorhanden. Aber unsere Gesundheitspolizei bekämpft sie ständig und gewinnt auch meistens.😏
So empfiehlt sich grundsätzlich eine vitamin-und ballaststoffreiche und proteinbetonte Ernährung, möglichst pflanzlich.
Dabei sind Insulinspitzen zu vermeiden, die für Entzündungen der Zellen sorgen, gerade steigend der Häufigkeit dieser Spitzen.
Auf einen ausgewogenen #Säure-Basen-Haushalt ist zu achten.
Übergewicht und damit (entzündliches) Viszeralfett beseitigen.
Natürlich nicht Rauchen, Alkohol in minimalsten Dosen verwenden, wenn überhaupt (s. Alkohol-Post), insulinspitzen-förderliche Lebensmittel wie Zucker, Weißmehlprodukte und tierisches Fett /Eiweiß sind stark zu reduzieren, ggf komplett streichen… 😏 (Dosis).
Auf BioProdukte setzen, Pestizide meiden (der Körper hat evolutionär zwar Entgiftungsmöglichkeiten angelegt, aber nicht für moderne Chemie 😉)…
Intervallfasten ist grundsätzlich empfehlenswert, denn dann hat der Körper die Möglichkeit zu entgiften und zu regenerieren.
Sollte es nun doch zur Chemotherapie kommen, empfehlen sich sowohl das Heilfasten als auch eine entsprechende Sport – Therapie.
Heilfasten während der Chemo Behandlung soll den Körper die Chemiekeuke viel besser verkraften lassen, muss er sich dich nicht zudem noch um Verdauungsprozesse kümmern.
Während der kompletten Krebsbehandlung sollte man Sport zwingend therapeutisch einsetzen.
Mancher sagt „Dem Krebs davonlaufen“ aber auch Kraftsport ist empfehlenswert, sämtliche sportlichen Prozesse unterstützen ja Auch immer das Immunsystem.
Außerdem werden hier Kohlenhydrate verbraucht, die wichtig und wertvoll für Krebszellen sind.
Daher gilt auch die ketogene Ernährung für hilfreich (unter 50g Kohlenhydrate pro Tag).
Damit werden die Krebszellen ausgehungert und die freigesetzten Ketonkörper tun ihr Übriges.
Außerdem:
Auf eine gute Vitamin D Versorgung achten (s. voriger Post).
Vielleicht hilft ja jemandem dieser Beitrag… 🙏