Leinöl

Als bester pflanzlicher #Omega3 Lieferant gilt das gute Leinöl, was dann ja auch aus heimischem bzw regionalem Anbau kommt.
Hier liegt das Omega 6 zu Omega 3 Verhältnis bei 1: 3.


So besagt eine Quelle, dass in 100g Leinöl 55g Omega 3 Fettsäuren enthalten sind, allerdings in der kurzkettigen ALA Variante (s. vorheriger auch zu den positiven Eigenschaften von Omega 3).


Leinöl eignet sich nur und ausschließlich für die kalte Küche. So kann man dieses Öl sowohl in seinen Smoothie, in sein morgendliches Müsli oder aber in den Salat bringen. Es gibt sogar Menschen die dieses Öl morgens einfach mit einem Esslöffel einnehmen.
Es ist sehr wichtig, das Öl nicht zu erhitzen! Durch seinen niedrigen Rauchpunkt würde es dann schädliche Stoffe bilden.

Leinöl sollte aus Bioproduktion stammen, um für eine gute Qualität zu garantieren.
Neben den Omega 3 Fettsäuren enthält das Leinöl auch sogenannte Polyphenole, die antioxidativ wirken, zu den sekundären Pflanzenstoffen gehören und damit für einen guten Zellschutz sorgen, da sie freie Radikale fangen.


Leinsamen sind natürlich auch nicht zu verachten. Auch sie sollte man regelmäßig verzehren und z.b. in seinem Müsli genießen. Dabei ich aber auf jeden Fall auf geschrotete Leinsamen setzen, da die Inhaltsstoffe vom Körper besser aufgenommen werden können.

Brinja
Weiglein

Personal Trainer